Fotoalbum der Chorreise 2024 nach Fulda
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Album zum Tagebuch 2024
Blick aus dem Fenster während der Bahnfahrt Berlin – Fulda
ins weites Land …
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unser Schlüssel im B&B - Hotel
hat immer zuverlässig funktioniert!
Statue im Schlossgarten
wer mag das sein?
Der sinnenfreudige Bacchus, Gott des Rausches und der Fruchtbarkeit,
kann auch Dionysos sein.
Buche im Schlossgarten
ein mächtiger Solitär.
Allee im Schlossgarten
nach dem Regen.
Bank im Schlossgarten
zum meditieren.
Blumenrabatte im Schlossgarten
Eine sehr gepflegte Anlage.
Blick vom Stadtschloß auf die Orangerie
mit variabler Fontäne.
Blick vom Stadtschloß auf die Orangerie
mit einer Fontäne vom Winde verweht.
Dom in der Abendsonne
Ein imposantes Bauwerk, eingeweiht am 14. August 1712.
Ampel als Wegweiser für den Bischof?
Auf dem Weg zum Dom fotografiert.
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Die Altstadt Fuldas im Modell
Eine gute Orientierungshilfe vor der Touristen-Information.
mit diesem Café Glück
sind wir rundum glücklich.
Gestaltete Hausecke in der Altstadt Fuldas
Auf dem Weg zum Restaurant Ritter.
Haus in der Altstadt Rittergasse 18
auf dem Weg zum Restaurant Ritter.
Hotel zum Ritter.
Mit einem sehr empfehlenswerten Restaurant.
Restaurant zum Ritter
Gemeinsames Abendessen am ersten Reisetag.
Steiler Fußweg zur Liobakirche
Von der Bushaltestelle den Rest des Weges zu Fuß.
Kirche St. Peter (Grabeskirche der Hl. Lioba)
Hinweistafel zur Geschichte.
Grotte der Hl. Liobak
mit unzähligen Dankschreiben.
Altar von St. Peter
Einsingen um die Akustik kennenzulernen.
Ikone der Hl. Lioba
In der Krypta der Kirche St. Peter, der Grabeskirche der Hl Lioba.
Zeittafel
In der Krypta der Kirche St. Peter, der Grabeskirche der Hl Lioba.
Ikone in der Krypta
In der Grabeskirche St. Peter.
Ikone des Hl. Patrick
Ebenfalls in der Krypta von St. Peter.
Steintafel in der Krypta von St. Peter
Geschichtliches zur Inschrift wird u.a. hier erläutert.
Text der Steinplatte in St. Peter „Heus contemplator, specularis siste viator, fatali invenies Lumen inesse specu lumen quod luxit, sex lustris omnib(us) idem culmine in hoc montis, sole nitente magis afflante Heu modicum lethali Numinis Euro extinctum hic lumen, comperis in speculo cernis per speculum confuso aenigmate numen cernit sed speculum de facie ad faciem: quam fragili sit vita hominis quam vitrea vita atrum obscurato iam legis in speculo ergo mortales vitae lux vestra nitescat, forte brevi in vestro lumine finis erit:" Dann folgt mit dem Todesdatum eine Bilanz: Philipp Spiegel von Diesenberg war 63 Jahre alt, gehörte 40 Jahre dem Benediktinerorden an, war 36 Jahre lang Priester und 30 Jahre lang Propst: "plurimum Reverend(us), perillustris et gratiosus Dominus Philippus a Spiegel inclytae ecclesiae Fuldensis capitularis et camerae praeses, praepositus in monte S(ancti) Petri. Anno aetatis 63 ordinis 40 Sacerdotii 36 praepositura 30 die 28 octobris Anno 1720 pie in D(omi)no obdormivit: R(equiescat) in pace". Es folgt der Hinweis, daß sein Nachfolger Placidus von Bastheim ihm drei Jahre nach seinem Tod, nämlich 1723, diese Platte hat aufstellen lassen, dessen Wappen ganz unten im Zentralfeld angebracht ist: "Cuius Successor Placidus de et in Bastheim eccle(siae) Fuld(ensis) Cap(itularis) hoc Epitaphiu(m) Erigi Curavit 1723“
Fachsimpeln im Klostergarten
Gespräch im Klostergarten.
Im Klostergarten der Abtei St. Maria
Schon früh wurde hier ökologisch angebaut.
viel Gemüse auch zur Eigenversorgung
und verschiedene Kräuter.
Im Kräutergarten findet man auch seltene Kräuter
auch im Hochbeet.
Buchsbäume mit Pfeiler
Nicht nur Nutzpflanzen im Klostergarten.
Insektenhotel im Klostergarten
Die ideale Ergänzung zur ökologischen Bewirtschaftung des Klostergartens.
Insektenhotel im Klostergarten
Die ideale Ergänzung zur ökologischen Bewirtschaftung des Klostergartens.
Stadtschloss Fulda
Sicht in die Residenz.
Stadtmauer in Fulda
Ruhepunkt nach dem Rundgang.
Wir hatten die Mahlzeiten in Berlin ausgewählt
Zur Erinnerung hat Ulrike den Namen als auch das Essen farbkodiert für uns und den Ober verteilt.
Essenswunsch mit Lachgummi
Damit jeder weiss was er mal bestellt hat.
Bierprobe im Hochstiftlichen Brauhaus
zum Tagesausklang.
Dom im Morgenlicht
Auf dem Weg zum gemeinsamen Einsingen mit dem Seniorenchor 65+ im Dom.
Altar im Dom
Aus der Sicht des Chores.
Applaus für den am Vortag verabschiedeten Organisten Prof. Hans-Jürgen Kaiser
… alle blicken auch in unsere Richtung.
Hauptaltar im Dom vor der Messe
Es kommen viele zur sonntäglichen Messe.
Kirchenschiff nach der Messe
Blick zum Altar.
Die Sauer Orgel
Ganz weit oben - mit schönem Prospekt.
Die Hauptorgel im Dom ursprünglich vom Orgelbauer Wilhelm Sauer aus Frankfurt/Oder gebaut
mit 72 Registern und 5276 Pfeifen.
Dom vor strahlend blauem Himmel
Die Wettervorhersage sagte Regen für das ganze Wochenende voraus.
Dom vor strahlend blauem Himmel
Die Wettervorhersage sagte Regen für das ganze Wochenende voraus.
Das Panorama mit Dom und der Michaelskirche
(wirkt nur in groß).
Blick von der Liobakirche
Wir hatten eine wunderbare Aussicht.
Blick von der Liobakirche
Der Rundblick lohnte sich wirklich.
Kleine Täfelchen als Überraschung
zur Freude aller.
Rabatten im Schlossgarten
alles sehr schön und gepflegt.
Innenhof mit Christoph
Wo ist das?.
Chor auf der Treppe zu St. Peter
Nach der Messe in der Sonne.
Fenster
ja, wo?.
Hochaltar im Dom
vis-à-vis vom Chor.
Besenheide im Schlossgarten
in voller Blüte.
Umlagerte Altstadtplastik
vor dem Touristenbüro.
Christoph an der Blätterwand
irgendwo?.
Chorleiter am Abend
Im Restaurant „zum Ritter“.
Tafel zum Ursprung der Grabeskirche von St. Lioba
Kirche zu St. Peter.
Blick zum Horizont von St. Peter
ein überwältigender Anblick.
Blick durch Balustren von St. Peter
ein überwältigender Anblick.
Einsingen in St. Peter
auch hier wird der Klang dieses Raumes kennen gelernt.
Der Altar in St. Peter
Die Kerze mit der Hl. Lioba im Vordergrund.
Kerze mit dem Bild der Hl. Lioba.
Vor dem Altar von St. Peter.
Die Krypta von St. Peter
mit der Reliquie der Hl. Lioba.
In der Krypta von St. Peter
Die Reliquie der Hl. Lioba.
In der Krypta von St. Peter
Die Reliquie (Schädelteil) der Hl. Lioba.
St. Peter Grabeskirche der Hl. Lioba.
Von der Rückseite.
Detail einer Plastik.
Welcher?
Abstimmung der Chorleiter.
Christoph und Schwester Hildegard.
Gemeinsame Probe in St. Maria.
mit dem CaritasChor 65+
Gemeinsame Probe in St. Maria.
mit dem CaritasChor 65+
Gemeinsame Probe in St. Maria.
mit dem CaritasChor 65+
Blick auf den Altar von St. Maria.
während der Probe.
Der Springbrunnen im Schlossgarten.
Kann nicht nur groß.
Das ist eine Calibrachoa Parviflora.
Sagt die Suchmaschine.
Christoph beim Spaziergang.
Erwischt.
Christoph vor dem Fulda Schriftzug.
Mit Arbeitsunterlagen.
Einsingen vor der Messe im Probensaal am Dom.
Der Gesamtchor CaritasChor 65+ und die ÖSK.
Einsingen vor der Messe im Dom.
Der stimmgewaltige Gesamtchor.
Einsingen vor der Messe im Dom.
Auch hier die Raumerfahrung beim Einsingen für den Gesamtchor.
Einsingen vor der Messe im Dom.
Auch hier die Raumerfahrung beim Einsingen für den Gesamtchor.
Einsingen vor der Messe im Dom.
Auch hier die Raumerfahrung für den Klang.
Einsingen vor der Messe mit Schwester Hildegard.
Der Chor folgt.
Lampen und St. Michael.
Ein schöner Anblick im Stadtbild.
Der Dom zu Fulda.
… immer wieder ein schöner Anblick.
St. Bonifatius.
Die Inschrift auf dem Sockel der Statue lautet: „Verbum domini manet in aeternum“
Fulda Schriftzug.
Im Hintergrund der Dom zu Fulda.
Der Chor in Petersberg.
Am Aufgang zu St. Peter.
Kloster St. Lioba.
St.Peter in Petersberg.
Orgel in St. Peter.
Abtei St. Maria.
Im Dom mit Blick zum Altar.