am letzten Sonntag nach Epiphanias im Gottesdienst in St. Marien seine Ansprache.
Diesen hellen Stern musikalisch zu verkünden, war Aufgabe der Ökumenischen Seniorenkantorei Berlin unter der Leitung ihres Dirigenten Christoph Möller mit Felix Hielscher an der Orgel.
Die Kantorei sang folgende mehrstimmige Sätze:
– Die Strophen 1 und 3 aus dem EG 450 „Morgenglanz der Ewigkeit“ (Satz: Burghard Schloemann),
– das „Kyrie“ von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 90),
– die Strophen 2 und 4 aus EG 67 „Herr Christ, der einig Gotts Sohn“ (Satz: Johann Walter),
– die Strophen 1 und 3 aus EG 69 „Der Morgenstern ist aufgedrungen“ (Satz: Michael Praetorius),
– die Strophe 6 aus EG 70 „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ (Satz: Johann Sebastian Bach) und
– das „Surgite Sancti“ von Michael Haydn.
„Mit Liebe und einem Leuchten im Herzen durch die Brüche des Lebens hindurch aufeinander sehen“, das sei der Auftrag dieses Sonntags, so Pfarrer Heck. Gott erscheine uns „im Dornbusch unseres Lebens". Und: „Weil Gott da ist, bin ich da und atme“.